22.04.2024 OTWorld

Prominente Anwender orthopädietechnischer Hilfsmittel zu Gast bei Weltleitmesse und Weltkongress in Leipzig

Orthopädietechnische Versorgungen mit Hilfsmittel wie Prothesen, Orthesen, Rollstühle, Kompressionsstrümpfe oder Bandagen sichern Millionen von Menschen täglich Mobilität und Teilhabe in Alltag, Beruf und Sport. Wie Orthopädietechniker im Verbund mit Ärzten, Physiotherapeuten und Herstellern Lebensqualität sichern und steigern, erzählen zahlreiche prominente Gäste zur OTWorld 2024. Die OTWorld 2024 begrüßt als größter und international führender Branchentreff vom 14. bis 17. Mai 2024 die Händler, Leistungserbringer und Hersteller der modernen Hilfsmittelversorgung in Leipzig.

Zu diesen Gästen gehören in diesem Jahr: John McFall – der wahrscheinlich erste Astronaut mit körperlicher Einschränkung, Dominik Klein – Handballweltmeister von 2007 und Orthesenträger, Sophie Loubet – Para-Sportlerin im Snow- und Wakeboarden, Abel Aber – Para-Sportler im Kanu, Sebastian Dietz – Para-Sportler im Diskuswerfen und Kugelstoßen, Heinrich Popow – Botschafter des Parasports, Markus Rehm – Para-Sportler im Weitsprung, Arne Uplegger – Abwehrspieler der Dresdner Eislöwen und Orthesenträger, Björn Eser – Blogger „The Active Amputee”, Jana Crämer und Caroline Sprott – Influencerinnen mit Lip- und Lymphödem und Simon Liedtke – Infielder und Pitcher der Heidenheim Heideköpfe und Orthesenträger.

Lesen Sie die Gesamtübersicht der Auftritte:

Zu Gast auf der OTWorld vom 14. bis 17. Mai 2024 sind:

Montag, 13. Mai 2024,

12:00 bis 13:00 Uhr,

Pressefototermin, Glashalle

Mit Prothese in die Schwerelosigkeit: John McFall auf dem Weg zum ersten Astronauten mit körperlicher Einschränkung

Nach einem Motorradunfall wurde John McFall mit 19 Jahren sein rechtes Bein oberhalb des Knies amputiert. Seitdem hat der Brite eindrucksvoll gezeigt, was mit moderner Hilfsmittelversorgung alles möglich ist. Er gilt als einer der schnellsten Männer der Welt über 100 Meter und 200 Meter in der Klasse der Oberschenkelamputierten. Er ist Facharzt für Traumatologie und Orthopädie. Und mit seiner Aufnahme als Projekt-Astronaut bei der Europäischen Weltraumorganisation (European Space Agency – ESA) könnte er vielleicht der erste Mensch mit einer körperlichen Einschränkung sein, der in den Weltraum fliegt. John McFall trägt die neueste Beinprothese von Ottobock, die das HealthTech-Unternehmen zum Start der OTWorld erstmalig vorstellt.

Weitere Informationen:

Erfahren Sie mehr über John McFall und seine Mission hier im Video und auf der Website der ESA hier .

Dienstag, 14. Mai 2024

11:00 bis 11:20 Uhr,

Bauerfeind, Halle 5, Stand D06/E05

Dominik Klein im Gespräch über seine Orthesenversorgung: „Come Back Stronger

Nach seinem Kreuzbandriss im Jahr 2015 fiel der damalige THW Kiel Handball-Spieler Dominik Klein monatelang aus. Wie er im Anschluss stärker denn je auf das Spielfeld zurückkehrte, erzählt der ehemalige THW Kiel und HBC Nantes Handballer Dominik Klein (40) im Gespräch. Im Laufe seiner Karriere absolvierte er 187 Länderspiele. Dabei erzielte er 370 Tore. Im Jahr 2007 wurde er Weltmeister, insgesamt sechsmal holte er sich mit dem THW Kiel den DHB Pokal, acht Deutsche Meisterschaften und drei Champions League-Siege. Mit dem HBC Nantes stand er gegen Ende seiner Karriere 2018 im Finale der Champions League. Bereits seit 2017 begleitet Dominik Klein seinen geliebten Sport als TV Experte. Dominik Klein trägt eine Orthese von Bauerfeind.

Weitere Informationen:

Home - Dominik Klein

11:30 bis 12:30 Uhr

Presserundgang, Halle 3, BIV Café, D10/E11

Sophie Loubet: Mit Beinprothese aufs Wake- oder Snowboard

Ein Osteosarkom hat Sophie Loubets (37) Leben grundlegend verändert: Aufgrund des bösartigen Knochentumors wurde der französischen Sportlerin 2019 das rechte Bein amputiert. Dass sie heute auf fast jedem Bild ihrer Social-Media-Kanäle neue sportliche Herausforderungen meistert und lächelnd ihre Prothese von Proteor in Szene setzt, konnte sie sich damals nicht vorstellen. Moderne Hilfsmittel haben für sie alles verändert und begleiten die erfolgreiche Para-Sportlerin auf dem erhofften Weg zu den Paralympics.

Weitere Informationen:

Sophie Loubet auf Instagram

12:30 bis 13:30 Uhr

Ottobock, Halle 5, D30/E31

Mit Prothese in die Schwerelosigkeit: John McFall auf dem Weg zum ersten Astronauten mit körperlicher Einschränkung

Nach einem Motorradunfall wurde John McFall mit 19 Jahren sein rechtes Bein oberhalb des Knies amputiert. Seitdem hat der Brite eindrucksvoll gezeigt, was mit moderner Hilfsmittelversorgung alles möglich ist. Er gilt als einer der schnellsten Männer der Welt über 100 Meter und 200 Meter in der Klasse der Oberschenkelamputierten. Er ist Facharzt für Traumatologie und Orthopädie. Und mit seiner Aufnahme als Projekt-Astronaut bei der Europäischen Weltraumorganisation (European Space Agency – ESA) könnte er vielleicht der erste Mensch mit einer körperlichen Einschränkung sein, der in den Weltraum fliegt. John McFall trägt die neueste Beinprothese von Ottobock, die das HealthTech-Unternehmen zum Start der OTWorld erstmalig vorstellt.

Weitere Informationen:

Erfahren Sie mehr über John McFall und seine Mission hier im Video und auf der Website der ESA .

12:45 Uhr bis 13:15 Uhr,

Halle 5, Café de Paris, D31/C30

Startschuss für Olympische und Paralympische Sportler und Techniker auf dem Weg nach Paris – Netzwerktreffen und Verabschiedung mit:

Abel Aber: Mit dem Kanu auf Kurs zu den Paralympischen Spielen 2024

Über das Boxtraining lernte Abel Aber seine Prothese nach einen Motorroller-Unfall 2003 zu akzeptieren. Doch beim Boxen blieb es nicht. Ausgerüstet mit einer Oberschenkelprothese von Proteor gehört der 38-Jährige zu den erfolgreichsten Para-Sportlern Frankreichs in der Kanu-Disziplin. Sein großes Ziel: Die Goldmedaille bei den Paralympics zu gewinnen.

Weitere Informationen:

Abel Aber auf Instagram

Abel Aber auf YouTube

Sebastian Dietz: Nach überwundener Lähmung in den internationalen Profisport

Nach einem schweren Verkehrsunfall im Jahr 2004 hat sich Sebastian Dietz ins Leben zurück gekämpft. Der damals 19-Jährige wollte nicht akzeptieren, aufgrund der schweren Verletzungen entlang der Wirbelsäule nie wieder laufen zu können. Dank engagierter Ärzte, Physiotherapeuten und moderner Hilfsmittelversorgung mit einer Fußheberorthese von Sporlastic, aber auch mit unerschütterlichem Ehrgeiz kam er wieder auf die Beine und fand seinen Weg in den Profisport. Durch die Orthese kann Sebastian im linken Bein mehr Kraft aufbauen, was es ihm ermöglicht, seinen Fokus voll und ganz auf das Kugelstoßen zu legen. Zu den größten Erfolgen des 39-Jährigen gehören Paralympics-Gold im Diskus und im Kugelstoßen sowie Europa- und Weltmeister-Titel in beiden Disziplinen. Sebastian Dietz gehört zum Paralympicskader des Teams Deutschland Paralympics.

Weitere Informationen:

Website von Sebastian Dietz

Sophie Loubet: Mit Beinprothese aufs Wake- oder Snowboard

Ein Osteosarkom hat Sophie Loubets (37) Leben grundlegend verändert: Aufgrund des bösartigen Knochentumors wurde der französischen Sportlerin 2019 das rechte Bein amputiert. Dass sie heute auf fast jedem Bild ihrer Social-Media-Kanäle neue sportliche Herausforderungen meistert und lächelnd ihre Prothese in Szene setzt, konnte sie sich damals nicht vorstellen. Moderne Hilfsmittel haben für sie alles verändert und begleiten die erfolgreiche Para-Sportlerin auf dem erhofften Weg zu den Paralympics.

Weitere Informationen:

Sophie Loubet auf Instagram

Heinrich Popow moderiert das Treffen der Paralympics-Sportler und -Techniker

Botschafter des Parasports

Der paralympische Leichtathletik-Goldmedaillengewinner Heinrich Popow war als Ottobock Ambassador schon viele Male auf der OTWorld. In diesem Jahr moderiert er das Netzwerktreffen „Startschuss für Paralympics-Sportler und -Techniker auf dem Weg nach Paris“ sowie den Workshop „Paralympics – unsere Erfahrungen und ein Gewinn für Versorgungen im Alltag“. Als ehemaliger Para-Leichtathlet und gelernter Orthopädietechniker gibt Heinrich Popow seine Erfahrungen weiter: Er motiviert Kinder und Erwachsene mit Amputationen, wieder Sport zu treiben, er unterstützt Para-Sprinter und Weitspringer als Mentor und arbeitet als Sportmoderator im TV.

Weitere Informationen:

Instagram

13:15 bis 14:15 Uhr,

CCO, Saal 2

Paralympics – unsere Erfahrungen und ein Gewinn für Versorgungen im Alltag, Workshop mit:

Sebastian Dietz ist Teilnehmer des Workshops „Paralympics – unsere Erfahrungen und ein Gewinn für Versorgungen im Alltag“

Nach überwundener Lähmung in den internationalen Profisport

Nach einem schweren Verkehrsunfall im Jahr 2004 hat sich Sebastian Dietz ins Leben zurück gekämpft. Der damals 19-Jährige wollte nicht akzeptieren, aufgrund der schweren Verletzungen entlang der Wirbelsäule nie wieder laufen zu können. Dank engagierter Ärzte, Physiotherapeuten und moderner Hilfsmittelversorgung mit einer Fußheberorthese von Sporlastic, aber auch mit unerschütterlichem Ehrgeiz kam er wieder auf die Beine und fand seinen Weg in den Profisport. Durch die Orthese kann Sebastian im linken Bein mehr Kraft aufbauen, was es ihm ermöglicht, seinen Fokus voll und ganz auf das Kugelstoßen zu legen. Zu den größten Erfolgen des 39-Jährigen gehören Paralympics-Gold im Diskus und im Kugelstoßen sowie Europa- und Weltmeister-Titel in beiden Disziplinen. Sebastian Dietz gehört zum Paralympicskader des Teams Deutschland Paralympics.

Weitere Informationen:

Website von Sebastian Dietz

Heinrich Popow moderiert den Workshop „Paralympics – unsere Erfahrungen und ein Gewinn für Versorgungen im Alltag“

Botschafter des Parasports

Der paralympische Leichtathletik-Goldmedaillengewinner Heinrich Popow war als Ottobock-Ambassador schon viele Male auf der OTWorld. In diesem Jahr moderiert er das Netzwerktreffen „Startschuss für Paralympics-Sportler und -Techniker auf dem Weg nach Paris“ sowie den Workshop „Paralympics – unsere Erfahrungen und ein Gewinn für Versorgungen im Alltag“. Als ehemaliger Para-Leichtathlet und gelernter Orthopädietechniker gibt Heinrich Popow seine Erfahrungen weiter: Er motiviert Kinder und Erwachsene mit Amputationen, wieder Sport zu treiben, er unterstützt Para-Sprinter und Weitspringer als Mentor und arbeitet als Sportmoderator im TV.

Weitere Informationen:

Instagram

Markus Rehm ist Teilnehmer des Workshops „Paralympics – unsere Erfahrungen und ein Gewinn für Versorgungen im Alltag“

Ich lasse mich nicht behindern!

Ich lasse mich nicht behindern! – Das ist das Lebensmotto vom Paralympics-Sportler und Orthopädietechnik-Meister Markus Rehm (35). Im Jahr 2003 musste ihm nach einem Unfall beim Wakeboarden das rechte Bein unterhalb des Knies amputiert werden. Seit Jahren zählt der Weitspringer zu den erfolgreichsten Sportlern Deutschlands. Bei den Paralympischen Spielen in Rio de Janeiro (Brasilien) holte er gleich zwei Goldmedaillen im Weitsprung und mit der deutschen 4x100-Meter Staffel, mit 8,72 Meter ist er zudem der aktuelle Weltrekordhalter im Weitsprung. Markus Rehm gehört zum Paralympicskader des Teams Deutschland Paralympics. Markus Rehm ist zudem am Dienstag und Mittwoch am Stand von Össur zu erleben.

Weitere Informationen:

Markus Rehm Website

15:30 bis 15:50 Uhr,

Bauerfeind, Halle 5, Stand D06/E05

Arne Uplegger im Gespräch: Return to Sports – Eislöwe mit Orthese

Für den Abwehrspieler der Dresdner Eislöwen, Arne Uplegger, begann das Jahr 2024 turbulent: Beim Auswärtsspiel erlitt der 26-Jährige einen Kreuzbandriss. Oberstes Ziel des dienstältesten Eishockeyspielers im Dresdner Team: Er will zurück in seinen Sport. Wie ihn auf diesem Weg eine teilflexible Hartrahmenorthese von Bauerfeind zur Stabilisierung seines Kniegelenks unterstützt, erzählt er zur OTWorld.

Weitere Informationen:

Arne Uplegger bei Instagram

16:45 bis 18:00 Uhr,

CCO, Saal 1

John McFall spricht zur Eröffnung der OTWorld

Mit Prothese in die Schwerelosigkeit: John McFall auf dem Weg zum ersten Astronauten mit körperlicher Einschränkung

Nach einem Motorradunfall wurde John McFall mit 19 Jahren sein rechtes Bein oberhalb des Knies amputiert. Seitdem hat der Brite eindrucksvoll gezeigt, was mit moderner Hilfsmittelversorgung alles möglich ist. Er gilt als einer der schnellsten Männer der Welt über 100 Meter und 200 Meter in der Klasse der Oberschenkelamputierten. Er ist Facharzt für Traumatologie und Orthopädie. Und mit seiner Aufnahme als Projekt-Astronaut bei der Europäischen Weltraumorganisation (European Space Agency – ESA) könnte er vielleicht der erste Mensch mit einer körperlichen Einschränkung sein, der in den Weltraum fliegt. John McFall trägt die neueste Beinprothese von Ottobock, die das HealthTech-Unternehmen zum Start der OTWorld erstmalig vorstellt.

Weitere Informationen:

Erfahren Sie mehr über John McFall und seine Mission hier im Video und auf der Website der ESA .

Mittwoch, 15. Mai 2024

09:00 bis 18:00 Uhr

PROTEOR, Halle 1, B20/C21

Abel Aber: Mit dem Kanu auf Kurs zu den Paralympischen Spielen 2024

Über das Boxtraining lernte Abel Aber seine Prothese nach einen Motorroller-Unfall 2003 zu akzeptieren. Doch beim Boxen blieb es nicht. Ausgerüstet mit einer Oberschenkelprothese von Proteor gehört der 38-Jährige zu den erfolgreichsten Para-Sportlern Frankreichs in der Kanu-Disziplin. Sein großes Ziel: Die Goldmedaille bei den Paralympics zu gewinnen.

Weitere Informationen:

Abel Aber auf Instagram

Abel Aber auf YouTube

Sophie Loubet: Mit Beinprothese aufs Wake- oder Snowboard

Ein Osteosarkom hat Sophie Loubets (37) Leben grundlegend verändert: Aufgrund des bösartigen Knochentumors wurde der französischen Sportlerin 2019 das rechte Bein amputiert. Dass sie heute auf fast jedem Bild ihrer Social-Media-Kanäle neue sportliche Herausforderungen meistert und lächelnd ihre Prothese von Proteor in Szene setzt, konnte sie sich damals nicht vorstellen. Moderne Hilfsmittel haben für sie alles verändert und begleiten die erfolgreiche Para-Sportlerin auf dem erhofften Weg zu den Paralympics.

Weitere Informationen:

Sophie Loubet auf Instagram

09:00 bis 18:00 Uhr

Ottobock, Halle 5, D30/E31

‚Active Amputee‘ Björn inspiriert und motiviert ProthesenträgerInnen weltweit

Von klein auf begeistert sich Björn für Sport und die Natur. Mit knapp 16 Jahren erhielt der heute 52-Jährige die Diagnose Knochenkrebs und infolgedessen ein künstliches Kniegelenk (Endoprothese). 17 Jahre später kommt es in Ostafrika zu einer Infektion an seiner Endoprothese. Schließlich entscheidet sich Björn für eine Amputation seines linken Beines. Nach gerade mal drei Monaten war der „Active Amputee“ dank mikroprozessorgesteuerte Kniegelenk von Ottobock wieder in den Bergen. Mit seinem Blog „The Active Amputee“, in seinem Podcast und auf Social Media inspiriert er und zeigt, dass eine Prothese keine Einschränkung im Leben bedeutet.

Zum Blog: The Active Amputee - theactiveamputee

15:00 Uhr bis 15:30 Uhr und 17:00 Uhr bis 17:30 Uhr,

medi, Halle 1, D20/E21

Influencerinnen Jana Crämer und Caroline Sprott zu Gast bei medi

Jana Crämer und Caroline Sprott: Mut machen und inspirieren

Die Influencerinnen und Testimonials der aktuellen mediven Kampagne werden offen über ihre Krankheitsgeschichte und ihr Leben mit medizinischer Kompression berichten. Ihr Ziel: Anderen Betroffenen Mut machen und inspirieren, zu sich selbst zu stehen – aber auch die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und zur Erkrankung Lip- und Lymphödem aufzuklären. Bei Jana Crämer wurde ein kombiniertes Lip- und Lymphödem diagnostiziert, bei Caroline Sprott ein Lipödem an beiden Armen und Beinen.

Weitere Informationen:

Jana Crämer auf Instagram

Caroline Sprott auf Instagram

Donnerstag, 16. Mai 2024

09:00 bis 18:00 Uhr

PROTEOR, Halle 1, B20/C21

Abel Aber: Mit dem Kanu auf Kurs zu den Paralympischen Spielen 2024

Über das Boxtraining lernte Abel Aber seine Prothese nach einen Motorroller-Unfall 2003 zu akzeptieren. Doch beim Boxen blieb es nicht. Ausgerüstet mit einer Oberschenkelprothese von Proteor gehört der 38-Jährige zu den erfolgreichsten Para-Sportlern Frankreichs in der Kanu-Disziplin. Sein großes Ziel: Die Goldmedaille bei den Paralympics zu gewinnen.

Weitere Informationen:

Abel Aber auf Instagram

Abel Aber auf YouTube

Sophie Loubet: Mit Beinprothese aufs Wake- oder Snowboard

Ein Osteosarkom hat Sophie Loubets (37) Leben grundlegend verändert: Aufgrund des bösartigen Knochentumors wurde der französischen Sportlerin 2019 das rechte Bein amputiert. Dass sie heute auf fast jedem Bild ihrer Social-Media-Kanäle neue sportliche Herausforderungen meistert und lächelnd ihre Prothese von Proteor in Szene setzt, konnte sie sich damals nicht vorstellen. Moderne Hilfsmittel haben für sie alles verändert und begleiten die erfolgreiche Para-Sportlerin auf dem erhofften Weg zu den Paralympics.

Weitere Informationen:

Sophie Loubet auf Instagram

09:00 bis 18:00 Uhr

Ottobock, Halle 5, D30/E31

‚Active Amputee‘ Björn inspiriert und motiviert ProthesenträgerInnen weltweit

Von klein auf begeistert sich Björn für Sport und die Natur. Mit knapp 16 Jahren erhielt der heute 52-Jährige die Diagnose Knochenkrebs und infolgedessen ein künstliches Kniegelenk (Endoprothese). 17 Jahre später kommt es in Ostafrika zu einer Infektion an seiner Endoprothese. Schließlich entscheidet sich Björn für eine Amputation seines linken Beines. Nach gerade mal drei Monaten war der „Active Amputee“ dank mikroprozessorgesteuerte Kniegelenk von Ottobock wieder in den Bergen. Mit seinem Blog „The Active Amputee“, in seinem Podcast und auf Social Media inspiriert er und zeigt, dass eine Prothese keine Einschränkung im Leben bedeutet.

Zum Blog: The Active Amputee - theactiveamputee

10:30 bis 10:45 Uhr,

Bauerfeind, Halle 5, Stand D06/E05

Simon Liedtke im Gespräch: „Perfect Game“ dank Orthese

Im Alter von neun Jahren entdeckte Simon Liedtke seine Liebe zum Baseballsport, mittlerweile ist er als Infielder und Pitcher bei den Heidenheim Heideköpfen in der 1. Bundesliga aktiv. Im Sommer 2023 erlitt der Stuttgarter seine erste schwere Verletzung: In einem Spiel überstreckte er das Bein und riss sich dabei das hintere Kreuzband im linken Kniegelenk. Die Ärzte sagten ihm zunächst das Saisonaus voraus – doch dann sollte alles anders kommen. Wie Simon Liedtke – dank Orthese von Bauerfeind – in kürzester Zeit zurück ins Spiel fand, erzählt er zur OTWorld.

Weitere Informationen:

Website Heidenheim Heideköpfe

11:00 Uhr bis 11:30 Uhr,

medi, Halle 1, D20/E21

Influencerinnen Jana Crämer und Caroline Sprott zu Gast bei medi

Jana Crämer und Caroline Sprott: Mut machen und inspirieren

Die Influencerinnen Testimonials der aktuellen mediven Kampagne werden offen über ihre Krankheitsgeschichte und ihr Leben mit medizinischer Kompression berichten. Ihr Ziel: Anderen Betroffenen Mut machen und inspirieren, zu sich selbst zu stehen – aber auch die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und zur Erkrankung Lip- und Lymphödem aufzuklären. Bei Jana Crämer wurde ein kombiniertes Lip- und Lymphödem diagnostiziert, bei Caroline Sprott ein Lipödem an beiden Armen und Beinen.

Weitere Informationen:

Jana Crämer auf Instagram

Caroline Sprott auf Instagram

Freitag, 17. Mai 2024

09:00 bis 16:00 Uhr

PROTEOR, Halle 1, B20/C21

Abel Aber: Mit dem Kanu auf Kurs zu den Paralympischen Spielen 2024

Über das Boxtraining lernte Abel Aber seine Prothese nach einen Motorroller-Unfall 2003 zu akzeptieren. Doch beim Boxen blieb es nicht. Ausgerüstet mit einer Oberschenkelprothese von Proteor gehört der 38-Jährige zu den erfolgreichsten Para-Sportlern Frankreichs in der Kanu-Disziplin. Sein großes Ziel: Die Goldmedaille bei den Paralympics zu gewinnen.

Weitere Informationen:

Abel Aber auf Instagram

Abel Aber auf YouTube

Sophie Loubet: Mit Beinprothese aufs Wake- oder Snowboard

Ein Osteosarkom hat Sophie Loubets (37) Leben grundlegend verändert: Aufgrund des bösartigen Knochentumors wurde der französischen Sportlerin 2019 das rechte Bein amputiert. Dass sie heute auf fast jedem Bild ihrer Social-Media-Kanäle neue sportliche Herausforderungen meistert und lächelnd ihre Prothese von Proteor in Szene setzt, konnte sie sich damals nicht vorstellen. Moderne Hilfsmittel haben für sie alles verändert und begleiten die erfolgreiche Para-Sportlerin auf dem erhofften Weg zu den Paralympics.

Weitere Informationen:

Sophie Loubet auf Instagram

09:00 bis 16:00 Uhr

Ottobock, Halle 5, D30/E31

‚Active Amputee‘ Björn inspiriert und motiviert ProthesenträgerInnen weltweit

Von klein auf begeistert sich Björn für Sport und die Natur. Mit knapp 16 Jahren erhielt der heute 52-Jährige die Diagnose Knochenkrebs und infolgedessen ein künstliches Kniegelenk (Endoprothese). 17 Jahre später kommt es in Ostafrika zu einer Infektion an seiner Endoprothese. Schließlich entscheidet sich Björn für eine Amputation seines linken Beines. Nach gerade mal drei Monaten war der „Active Amputee“ dank mikroprozessorgesteuerte Kniegelenk von Ottobock wieder in den Bergen. Mit seinem Blog „The Active Amputee“, in seinem Podcast und auf Social Media inspiriert er und zeigt, dass eine Prothese keine Einschränkung im Leben bedeutet.

Zum Blog: The Active Amputee - theactiveamputee

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Ansprechpartner

Nicole Wege
Pressesprecherin
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